Unter nachwachsenden Rohstoffen versteht man land- und forstwirtschaftlich erzeugte Produkte, die nicht als Nahrungs- oder Futtermittel Verwendung finden. Sie werden sowohl stofflich als auch zur Erzeugung von Strom, Wärme oder Kraftstoffen genutzt.
Im Jahr 2008 wuchsen in Deutschland auf rund 2 Millionen Hektar nachwachsende Rohstoffe – das entspricht etwa 17 Prozent der heimischen Ackerflächen. Hinzu kam Holz für die Industrie und die Energieversorgung aus fast 11 Millionen Hektar Wald.
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