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Umweltbelastungen

Schadstoffe Holzpellets

Durch die kontinuierliche Weiterentwicklung der Holzfeuerungen weisen Pelletheizungen generell einen geringen Schadstoffausstoß vor.

Feinstaub: Umweltbelastung durch Feinstaub ist sowohl natürlich bedingt als auch vom Menschen verursacht. Der bei Feuerungsanlagen gemessene Staubwert bezeichnet alle mit einer definierten Filterhülse abscheidbaren Feststoffanteile des Abgasstroms. Der Staub besteht aus den mineralischen Bestandteilen des Brennstoffes, kann aber bei unzureichender Verbrennung auch Anteile an Russbestandteilen und Teeren enthalten. Pelletheizungen sind die derzeit effizienteste und emissionsärmste Möglichkeit zur energetischen Nutzung von Biomasse und können deshalb nicht mit alten, etwa handbeschickten Festbrennstoff-Feuerungen – mit deutlich ungünstigerem Emissionsverhalten – verglichen werden. Sie haben sehr geringe Staubemissionen.

Deshalb kann Pelletheizungen kein substantieller Beitrag zur Feinstaubproblematik zugerechnet werden, zumal die Produktentwicklung an einer noch verbesserten Reduktion aller Schadstoffe arbeitet.
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Emissionen, Technik & Qualität

Nicht zuletzt durch den unaufhaltsamen Boom der Pellets stellen Pelletheizungen unserer Tage topmoderne Heizungsanlagen dar, die mit schlichten Holzöfen früherer Generationen recht wenig bis nichts gemeinsam haben – im Gegenteil! Bei Pelletheizungen werden Brennstoffmenge und Verbrennungsvorgang computergesteuert exakt aufeinander abgestimmt und kontrolliert. Der Brennraum bleibt dabei auf Grund der vollautomatischen Brennstoffförderung ständig geschlossen. Hierdurch ist ein Dauerbetrieb mit ungestörtem und effektivem Abbrand möglich. Das bedeutet nicht nur hohe Wirkungsgrade bis zu 95 Prozent, sondern letztlich auch sehr geringe Emissionen.
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